Spanischer Regierungschef fehlt beim EU-Gipfel
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Spanischer Regierungschef fehlt beim EU-Gipfel

Pedro Sanchez, der Ministerpräsident Spaniens, wird aufgrund des Todes seines Schwiegervaters nicht am EU-Gipfeltreffen in Brüssel teilnehmen. Stattdessen wird er seine Vertretung in den Verhandlungen an Bundeskanzler Olaf Scholz übertragen, wie ein Regierungssprecher bekannt gab. Diese Vorgehensweise entspricht den geltenden europäischen Protokollen.

Vertretung durch Bundeskanzler Scholz

Sanchez' Abwesenheit beim Spitzentreffen der Staats- und Regierungschefs der EU hat zur Folge, dass er seine Stimme nicht persönlich einbringen kann. Gemäß den europäischen Mechanismen wird diese Verantwortung nun an Bundeskanzler Scholz delegiert. Dieser wird somit maßgeblich an den Verhandlungen teilnehmen, bei denen unter anderem über ein Personalpaket für EU-Spitzenposten entschieden wird.

Entscheidungen beim EU-Gipfeltreffen

Das Treffen, das für Donnerstag und Freitag in Brüssel angesetzt ist, wird entscheidende Themen wie das Personalpaket für führende Positionen innerhalb der EU behandeln. Die Abwesenheit von Pedro Sanchez wird durch die Übertragung seiner Vertretung auf Bundeskanzler Scholz kompensiert, um sicherzustellen, dass Spaniens Stimme in den Verhandlungen gehört wird.