Die Sicherheitsmaßnahmen rund um CDU-Chef Friedrich Merz (69) haben ein beispielloses Niveau erreicht. Grund ist die massive Bedrohung durch linksextreme Gruppen, die nach der CDU-Abstimmung mit FDP und AfD für verschärfte Grenzkontrollen mit Gewalt und Vandalismus reagieren.
Höchste Sicherheitsstufe für Merz
Bei seinen jüngsten Auftritten wurde der Unions-Kanzlerkandidat von einem großen Polizeiaufgebot und Personenschützern des BKA und LKA begleitet.
- In Köln sicherten Beamte Merz vor wütenden Demonstranten ab.
- Beim CDU-Parteitag in Berlin wurde die Zahl der Sicherheitskräfte massiv erhöht. Ein spontanes „Bad in der Menge“? Nicht mehr möglich.
- In Erfurt schirmten Polizisten das Congress Center mit Absperrgittern gegen mögliche Anschläge ab.
Besonders drastisch: Die Wagenkolonne von Merz fährt in verwirrender Formation, um potenzielle Angriffe zu erschweren. In welchem Auto er sitzt, bleibt geheim.
Strikte Sicherheitskontrollen – sogar Essen konfisziert
Nicht nur Merz, sondern auch CDU-Delegierte mussten strenge Sicherheitsmaßnahmen über sich ergehen lassen.
- Besucher des Parteitags wurden intensiv überprüft.
- Selbst mitgebrachte Brötchen und Bonbons wurden konfisziert – aus Sorge vor versteckten Waffen oder explosiven Stoffen.
- Dennoch gelang es Greenpeace-Aktivisten mit gefälschten Presseausweisen, in den Saal einzudringen und mit Plakaten zu protestieren.
Linksextremer Vandalismus gegen CDU-Büros
Neben den direkten Sicherheitsbedrohungen häufen sich Angriffe auf CDU-Geschäftsstellen in ganz Deutschland.
- In Hamburg, Dortmund, Bochum, Freiburg, Recklinghausen, Lüneburg, Höxter und Trier wurden CDU-Büros besprüht.
- Parolen wie „Schämt Euch“, „AfD Light“, „Merz bringt die AfD an die Macht“ sind auf den Fassaden zu lesen.
CDU-Bundesvorstandsmitglied Julia Klöckner zeigte sich besorgt:
„Wer alle mit Nazikeulen überzieht – eine Volkspartei wie die CDU – der macht den Job für die AfD, nicht gegen die AfD.“
Die CDU steht unter Druck – politisch und sicherheitstechnisch. Die kommenden Wochen werden zeigen, wie sich die Lage weiter entwickelt.
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Titelbild: CDU Logo
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