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Gefahr durch Glatteis: Die richtigen Streumittel für sichere Gehwege
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Gefahr durch Glatteis: Die richtigen Streumittel für sichere Gehwege

Bei Schnee und Glätte sind Fußgänger besonders gefährdet, wenn Gehwege nicht geräumt und gestreut sind. In vielen Städten und Gemeinden besteht daher eine gesetzliche Räum- und Streupflicht für Anwohner. In Hamburg müssen Gehwege werktags bis 8:30 Uhr auf einer Breite von mindestens einem Meter geräumt und gestreut sein. Die Pflicht gilt bis 20 Uhr. Die genauen Regelungen variieren je nach Wohnort und sind bei der Stadt- oder Gemeindeverwaltung abrufbar.

Diese Streumittel sind effektiv und umweltfreundlich

Lavagranulat aus dem Baumarkt bietet einen guten Schutz gegen Rutschgefahr. Es kostet rund 35 Cent pro Kilogramm, ist abgerundet und verursacht keine Schäden an Tierpfoten oder Fahrradreifen. Eine Alternative ist Kalkgranulat zum gleichen Preis. Es ist jedoch härter und kann empfindliche Böden beschädigen, wenn es ins Haus getragen wird.

Auch Sand ist eine bewährte Möglichkeit, Glätte zu bekämpfen. Für etwa 13 Cent pro Liter bietet er eine rutschfeste Oberfläche. Allerdings sollte er nicht zu feinkörnig sein, und nach dem Winter muss er mühsam entfernt werden. Lavagranulat hingegen kann einfach in Grünflächen gefegt werden und verbessert dort sogar die Bodenqualität.

Streusalz: Wirksam, aber oft verboten

Streusalz sorgt dafür, dass Eis und Schnee schnell schmelzen, ist aber in vielen Städten verboten. Es gilt als umweltschädlich, kann Bäume und Sträucher schädigen und schmerzhafte Reizungen an Tierpfoten verursachen. Zudem greift es Eisen, Lederschuhe und Schuhsohlen an.

Wer muss streuen – und was passiert bei Vernachlässigung?

Anwohner, die ihrer Räum- und Streupflicht nicht selbst nachkommen können – etwa wegen Krankheit oder Urlaub – müssen eine Vertretung organisieren. Ein Hausmeister, ein Nachbar oder ein Winterdienst kann beauftragt werden. Wer nicht streut und dadurch einen Unfall verursacht, riskiert Schadenersatzklagen. Übrigens: 20 Prozent der Lohnkosten für einen Winterdienst können steuerlich als „haushaltsnahe Dienstleistung“ geltend gemacht werden.

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Titelbild: Glatteis

Bild erstellt: Markus60138

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Asteroid 2024 YR4: Bedrohung aus dem All?
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Asteroid 2024 YR4: Bedrohung aus dem All?

Die neuesten Erkenntnisse rund um den Asteroiden 2024 YR4 haben weltweit für Aufsehen gesorgt. Seit seiner Entdeckung am 27. Dezember 2024 durch das ATLAS-Teleskop in Chile beobachten Astronomen aufmerksam seine Bahn. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Gesteinsbrocken von 40 bis 90 Metern Durchmesser am 22. Dezember 2032 die Erde trifft, hat sich zuletzt von 1,2 % auf 2,3 % erhöht. Diese Entwicklung sorgt für Beunruhigung, denn sollte ein Einschlag erfolgen, könnte dies regional katastrophale Auswirkungen haben.

Mögliche Einschlagsgebiete

Aktuelle Berechnungen der Flugbahn zeigen, dass potenzielle Einschlagsorte in mehreren Regionen der Erde liegen könnten. Dazu zählen:

  • Der östliche Pazifik
  • Der Norden Südamerikas
  • Der Atlantische Ozean
  • Teile Afrikas
  • Das Arabische Meer
  • Regionen in Südasien

Sollte YR4 tatsächlich auf Land treffen, könnte eine gesamte Metropole ausgelöscht werden. Selbst ein Einschlag im Meer könnte durch resultierende Tsunamis zu großen Verwüstungen an Küstenregionen führen.

Die potenzielle Zerstörungskraft von YR4

Der Asteroid ist zwar kein "Planetenkiller" wie der rund 14 Kilometer große Brocken, der vor 66 Millionen Jahren das Massensterben der Dinosaurier auslöste, dennoch hätte er verheerende Konsequenzen. Der Astronom Bruce Betts von der Planetary Society erklärt: „Falls YR4 über einer dicht besiedelten Stadt wie Paris, London oder New York einschlägt, würde die gesamte Stadt sowie ein großer Teil der Umgebung zerstört werden.“

Die Wucht eines solchen Einschlags könnte mit der Tunguska-Explosion von 1908 in Sibirien vergleichbar sein, bei der eine gewaltige Druckwelle etwa 2.000 Quadratkilometer Wald dem Erdboden gleichmachte. Ein Einschlag in urbanem Gebiet wäre um ein Vielfaches katastrophaler.

Wann können genauere Vorhersagen getroffen werden?

Momentan befindet sich YR4 auf einer Flugbahn, die ihn zunächst von der Erde wegführt. Erst im Jahr 2028 wird er wieder in unser Sichtfeld treten. Dann können Astronomen genauere Berechnungen anstellen, um die Einschlagswahrscheinlichkeit und mögliche Auswirkungen präziser vorherzusagen.

Bis dahin bleibt abzuwarten, ob neue Beobachtungsdaten Entwarnung geben oder die Bedrohung weiter ansteigen lässt. Sollte sich die Wahrscheinlichkeit weiter erhöhen, müssten dringend Schutz- und Abwehrmaßnahmen ergriffen werden.

Gibt es Möglichkeiten zur Abwehr?

Die Wissenschaft diskutiert derzeit verschiedene Strategien, um Asteroiden von einem Kollisionskurs mit der Erde abzulenken. Eine Methode wäre der Einsatz einer Raumsonde, die den Asteroiden durch den Aufprall von seinem Kurs abbringt. Ein Test dieser Technik gelang der NASA bereits erfolgreich im Rahmen der DART-Mission, bei der ein kleinerer Asteroid leicht abgelenkt wurde.

Eine andere, drastischere Option wäre der Einsatz von Atomwaffen, um den Asteroiden entweder abzulenken oder zu zerstören. Diese Methode birgt jedoch erhebliche Risiken, da ein in viele Teile zerborstener Asteroid eine Vielzahl kleinerer, aber dennoch zerstörerischer Fragmente zur Erde schicken könnte.

Zeitfaktor als größte Herausforderung

Laut dem deutschen Weltraumexperten Rainer Kresken ist die Zeit das größte Problem. „Generell sind wir in der Lage, Abwehrmaßnahmen zu ergreifen. Aber in diesem Fall funktioniert das nicht mehr, einfach, weil uns zu wenig Zeit bleibt.“ Sollte sich die Bedrohung erhärten, müssten die Maßnahmen innerhalb weniger Jahre umgesetzt werden – ein schwieriges Unterfangen angesichts der gewaltigen Entfernungen und der technischen Herausforderungen.

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Titelbild: Asteroid

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Behörde warnt vor Küstenabbrüchen auf Rügen
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Behörde warnt vor Küstenabbrüchen auf Rügen

Die Steilküste bei Sellin auf Rügen steht vor einem möglichen Abrutsch. Ein 50 Meter langer Riss bedroht ein großes Stück des Kliffs. Experten überwachen die Lage genau, doch die Naturgewalten sind unberechenbar.

50-Meter-Riss gefährdet Steilküste

In der Nähe des Ostseebads Sellin wurde ein Riss entdeckt, der sich über 50 Meter durch das Erdreich zieht. Eine 1000 Quadratmeter große Scholle droht abzubrechen. Laut Ordnungsamtsleiter Arne Fründt könnte dies jederzeit geschehen. Zur Sicherheit wurde der Spazierweg oberhalb des Kliffs weiter ins Landesinnere verlegt und abgesperrt.

Ursachen der Abbrüche

Der Küstengeologe Dr. Klaus Schwarzer von der Universität Kiel erklärt, dass die Küste aus zwei Schichten besteht: sandige Schmelzwassersande und fester Geschiebemergel. Regenwasser kann nicht abfließen, wodurch das obere Erdreich destabilisiert wird. Zusätzlich untergraben Sturmfluten das Fundament, was den Abbruch beschleunigen kann.

Ungewisse Prognose

Obwohl derzeit keine akute Gefahr besteht, bleibt die Situation kritisch. „Bei starkem Regen und Tauwetter kann es jederzeit zu einem Abbruch kommen“, so Fründt. Die Behörde überwacht die Steilküste nun regelmäßig mit Drohnen, um Veränderungen frühzeitig zu erkennen.

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Titelbild: Sellin Rügen

Bild erstellt: Dieter_G

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Alarmierende Luftverschmutzung in Deutschland: Das Umweltbundesamt schlägt Alarm
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Alarmierende Luftverschmutzung in Deutschland: Das Umweltbundesamt schlägt Alarm

In Deutschland herrscht derzeit eine beispiellose Smog-Warnung, die landesweit für Besorgnis sorgt. Die Umweltbehörden schlagen Alarm: Die Luftqualität ist massiv verschlechtert, und die Belastung durch Feinstaub hat dramatische Ausmaße erreicht. Das Umweltbundesamt (UBA) empfiehlt dringend, anstrengende körperliche Aktivitäten im Freien zu vermeiden. Besonders betroffen ist der Norden und Osten Deutschlands, da eine riesige Smog-Wolke aus Polen herüberzieht.

Ursache: Inversionswetterlage und Schadstoffeintrag aus Polen

Die aktuelle Wetterlage spielt eine entscheidende Rolle bei der Verschärfung der Luftverschmutzung. Eine sogenannte Inversionswetterlage sorgt dafür, dass sich die belastete Luft über Deutschland nicht richtig verteilen kann. Normalerweise steigen Schadstoffe in höhere Luftschichten auf und werden vom Wind verteilt. Doch aktuell liegt eine warme Luftschicht über der kalten Luft am Boden. Diese stabile Wetterlage verhindert den Abtransport der Schadstoffe und hält sie in Bodennähe gefangen. Diese Kaltluftschicht misst dabei meist zwischen 500 und 600 Metern.

Doch nicht nur Deutschlands eigene Emissionen aus Heizungen, Industrie und Verkehr tragen zur Verschmutzung bei. Besonders dramatisch: Eine dichte Smog-Wolke aus Polen strömt ungehindert nach Deutschland. Experten bestätigen, dass große Mengen an Feinstaub aus polnischen Kohlekraftwerken und privaten Kohleheizungen die Luftqualität hierzulande drastisch verschlechtern. Die Feinstaubwerte in zahlreichen deutschen Städten haben die höchste Warnstufe längst überschritten.

Smog-Werte auf Rekordhöhe – Umweltbundesamt rät von Jogging ab

Die aktuelle Belastung durch Feinstaub ist alarmierend hoch. Die Messwerte erreichen stellenweise über 100 Mikrogramm pro Kubikmeter – das ist mehr als das Doppelte des Grenzwerts von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter. Die Luftqualität in zahlreichen Regionen ist so schlecht, dass das Umweltbundesamt dringend davon abrät, intensive körperliche Aktivitäten wie Joggen im Freien auszuführen. Ein gemäßigter Spaziergang sei gesundheitlich deutlich unbedenklicher, so die Empfehlung der Experten.

Die Umweltbehörden messen eine besonders hohe Schadstoffbelastung in Berlin, Hamburg, Dresden und Hannover. Laut Ute Dauert vom Umweltbundesamt stammen derzeit rund 50 Prozent des Berliner Feinstaubs aus Polen, während nur etwa 12 Prozent der Belastung auf deutsche Quellen zurückzuführen sind. Auch Hamburg (35 Prozent), Dresden und Hannover (jeweils 25 Prozent) sind stark von der importierten Luftverschmutzung betroffen.

Wissenschaftler warnen: Feinstaub schadet langfristig der Gesundheit

Experten des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung bestätigen, dass Feinstaubpartikel mehrere Tage in der Luft verbleiben können, insbesondere bei trockener Witterung ohne Niederschlag. Das bedeutet, dass die aktuellen Schadstoffe aus Polen noch über mehrere Tage oder sogar Wochen in Deutschland nachweisbar bleiben werden.

Meteorologe Dominik Jung erklärt, dass Deutschland nicht nur mit eigenen Emissionen zu kämpfen hat, sondern auch unter dem massiven Schadstoffeintrag aus Osteuropa leidet. „In vielen Regionen Polens wird noch immer verstärkt auf Kohleheizungen gesetzt, was enorme Mengen an Feinstaub freisetzt“, so Jung. Der Transport dieser Schadstoffe über große Entfernungen verschärft die ohnehin schon angespannte Lage erheblich.

Luftverschmutzung in Europa auf einem gefährlichen Niveau

Laut Experten ist dies der schlimmste Smog-Alarm seit Jahren. In den vergangenen Wintern sorgten milde Temperaturen, starker Wind und häufiger Regen für eine natürliche Reduzierung der Luftschadstoffe. Doch dieser Winter verläuft nach meteorologischen Maßstäben klassisch für Mitteleuropa: kalt, trocken und mit wenigen Luftbewegungen. Das führt dazu, dass sich Schadstoffe in den Städten stauen und die Luftqualität massiv leidet.

Die Berechnungen der Wetter- und Umweltforschungsinstitute zeigen eindeutig, wie die Smog-Wolke aus Polen über Deutschland zieht. Besonders betroffen sind Städte im Osten des Landes, wo sich die Belastung durch den polnischen Feinstaub mit den lokalen Emissionen vermischt. Die Wetterlage bleibt voraussichtlich stabil, was bedeutet, dass die Schadstoffbelastung weiterhin hoch bleiben wird.

Gesundheitliche Risiken durch anhaltend hohe Feinstaubwerte

Feinstaub gilt als besonders gefährlicher Schadstoff, da die Partikel tief in die Lunge eindringen und dort langfristige gesundheitliche Schäden verursachen können. Lungenexperten warnen, dass eine anhaltend hohe Belastung zu ernsthaften Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-Problemen und sogar einem erhöhten Risiko für Lungenkrebs führen kann. Besonders gefährdet sind Kinder, ältere Menschen und Personen mit Vorerkrankungen.

Studien zeigen zudem, dass Feinstaub nicht nur körperliche Beschwerden auslöst, sondern möglicherweise auch neurologische Erkrankungen begünstigen kann. So deuten aktuelle Forschungen darauf hin, dass eine hohe Feinstaubbelastung das Risiko für Demenz signifikant erhöhen könnte.

Politik und Wissenschaft fordern langfristige Lösungen

Die aktuelle Lage verdeutlicht einmal mehr, dass die Emissionen in Europa dringend gesenkt werden müssen. Fachleute fordern eine konsequente Reduzierung der Feinstaubquellen, insbesondere in den Bereichen Industrie und Verkehr. Gleichzeitig muss die Nutzung fossiler Brennstoffe weiter eingeschränkt werden, um langfristig eine Verbesserung der Luftqualität zu erzielen.

Umweltbehörden und Meteorologen mahnen, dass kurzfristig keine deutliche Verbesserung der Situation zu erwarten ist. Franziska Vogt vom Hessischen Landesamt für Umwelt bestätigt: „In den nächsten Tagen wird es voraussichtlich keine Wetteränderung geben, sodass die Feinstaubwerte weiterhin auf einem hohen Niveau bleiben werden.“

Die Behörden rufen deshalb dazu auf, alle möglichen Maßnahmen zur Reduzierung von Emissionen zu ergreifen. Besonders empfindlichen Personen wird geraten, Aufenthalte im Freien so kurz wie möglich zu halten und körperlich anstrengende Tätigkeiten zu vermeiden.

Bildnachweis:

Titelbild: Luftverschmutzung

Bild erstellt: MemoryCatcher

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Bricht auf Teneriffa bald ein Vulkan aus?
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Bricht auf Teneriffa bald ein Vulkan aus?

Der Pico del Teide auf Teneriffa, mit 3715 Metern der höchste Berg Spaniens und der dritthöchste Inselvulkan weltweit, zeigt Anzeichen erhöhter Aktivität. Wissenschaftler beobachten besorgt die Entwicklungen und warnen vor einem möglichen Ausbruch.

Aktuelle Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen

Am 7. Januar 2025 wurden im Nationalpark Teide präventive Maßnahmen ergriffen. Bestimmte Wanderwege, darunter der Sendero Nr. 7 (Montaña Blanca-Pico Teide) und der Sendero Nr. 10 (Telesforo Bravo), wurden gesperrt. Ausnahmen gelten für erfahrene Bergsteiger mit entsprechender Ausrüstung und Zertifizierung sowie für registrierte Unternehmen des Aktivtourismus.

Erhöhte seismische Aktivität und Bodenhebung

Im Jahr 2024 registrierten Geoforscher eine Zunahme der seismischen Aktivität unter dem Teide. Zudem wurde eine Bodenhebung von insgesamt 10 Millimetern festgestellt, was auf einen Druckaufbau im Inneren des Vulkans hindeutet. Diese Anzeichen könnten auf einen mittel- bis langfristigen Ausbruch hindeuten.

Vergleich mit dem Ausbruch auf La Palma 2021

Experten betonen jedoch, dass die aktuelle Situation auf Teneriffa nicht mit dem verheerenden Ausbruch auf La Palma im Herbst 2021 vergleichbar ist. Dort wurden kurz vor der Eruption eine rapide Bodenhebung um 30 Zentimeter und starke Schwarmbeben mit Tausenden Erschütterungen festgestellt. Solche intensiven Warnsignale fehlen derzeit auf Teneriffa.

Sicherheitsmaßnahmen für Besucher

Bereits im November 2024 implementierte das Cabildo de Tenerife neue Vorschriften für den Aufstieg zum Teide. Besucher müssen seitdem geeignete Bergsteigerausrüstung tragen, einschließlich passendem Schuhwerk, warmer Kleidung und voll aufgeladenen Mobiltelefonen. Zudem wurde der Zugang zwischen 16:00 und 09:00 Uhr für mindestens 15 Tage gesperrt, um die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten.

Bildnachweis:

Titelbild: Pico del Teide auf Teneriffa

Bild erstellt: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird THORtenerife~commonswiki als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben).

Link: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Tenerife-Orotava-Teide1.JPG?uselang=de